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Brötje•Novacondens BGC-20

Brötje Novacondens BGC-20 – liefert keine Heizleistung mehr

Weitere Fragen zu diesem Thema

Wie kann ich den Wasserdruck in meiner Heizung überprüfen?

Der Wasserdruck kann über das Manometer an der Heizungsanlage abgelesen werden. Er sollte zwischen 1,0 und 1,5 bar liegen.

Was kann ich tun, wenn das Thermostatventil klemmt?

Versuchen Sie, das Ventil manuell zu öffnen und zu schließen. Wenn es weiterhin klemmt, sollte es ersetzt werden.

Wie oft sollte ich meine Heizungsanlage warten lassen?

Eine jährliche Wartung wird empfohlen, um die Effizienz zu gewährleisten und Probleme frühzeitig zu erkennen.

Kann ich die Umwälzpumpe selbst überprüfen?

Ja, Sie können die Pumpe auf Geräusche und Wärmeentwicklung prüfen. Bei Verdacht auf einen Defekt sollte ein Fachmann hinzugezogen werden.

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Wenn die Brötje Novacondens BGC-20 keine Heizleistung mehr liefert, sind technische Ursachen zu prüfen und Lösungen zu finden.

Mögliche Ursachen:
• Ein häufiger Grund für die fehlende Heizleistung beim Brötje Novacondens BGC-20 ist ein niedriger Wasserdruck im System. Der Druck sollte zwischen 1,0 und 1,5 bar liegen. Ist der Druck zu niedrig, kann die Heizung nicht richtig arbeiten.
• Eine verstopfte Heizungsanlage kann ebenfalls die Ursache sein. Ablagerungen und Schmutz in den Rohren oder Heizkörpern verhindern die Zirkulation des Heizwassers, was zu einer unzureichenden Wärmeabgabe führt.
• Ein defektes Thermostatventil kann die Heizleistung ebenfalls beeinträchtigen. Wenn das Ventil nicht öffnet, wird kein heißes Wasser zu den Heizkörpern geleitet, was die Heizleistung stark einschränkt.
• Ein Problem mit der Umwälzpumpe kann dazu führen, dass das Heizwasser nicht richtig zirkuliert. Ist die Pumpe defekt oder blockiert, bleibt die Wärmequelle wirkungslos.
• Ein defektes Ausdehnungsgefäß kann ebenfalls zu Druckproblemen führen. Wenn die Membran gerissen ist, kann der Druck im System nicht stabil gehalten werden, was die Heizleistung beeinträchtigt.

Lösung:
1. Überprüfen Sie den Wasserdruck im Heizsystem. Stellen Sie sicher, dass er zwischen 1,0 und 1,5 bar liegt.
2. Führen Sie eine hydraulische Kontrolle durch. Entlüften Sie Heizkörper, um Luftblasen zu entfernen, die die Zirkulation behindern könnten.
3. Prüfen Sie das Thermostatventil auf Funktion. Stellen Sie sicher, dass es ordnungsgemäß öffnet und schließt.
4. Testen Sie die Umwälzpumpe. Hören Sie auf Geräusche und prüfen Sie, ob sie warm wird. Bei Defekt sollte die Pumpe ersetzt werden.
5. Messen Sie den Vordruck des Ausdehnungsgefäßes. Dieser sollte bei 0,8 bis 1,0 bar liegen. Ist er zu niedrig, muss das Gefäß nachgefüllt oder ersetzt werden.
6. Führen Sie eine Lecksuche durch. Überprüfen Sie alle Verbindungen und Ventile auf Undichtigkeiten, die den Druckabfall verursachen könnten.
7. Überprüfen Sie die Brennerleistung. Bei unzureichender Verbrennung kann die Heizleistung sinken. Reinigen Sie den Brenner, falls nötig.
8. Lassen Sie die gesamte Heizungsanlage von einem Fachmann überprüfen, um sicherzustellen, dass alle Komponenten einwandfrei funktionieren.

Sicherheitswarnung:
Achten Sie darauf, dass die Wassertemperatur über 60°C liegen kann, was zu Verbrühungen führen kann. Arbeiten an elektrischen Komponenten können zu Stromschlägen führen, wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß abgeschaltet ist. Seien Sie vorsichtig bei heißem Wasser, das am Sicherheitsventil austreten kann.