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Brötje•WGB

Brötje WGB – überschrittene Brennerbetriebsstunden

Weitere Fragen zu diesem Thema

Wie oft sollte ich meinen Brötje WGB warten?

Eine jährliche Wartung ist empfehlenswert, um die Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.

Was sind die Symptome eines verstopften Brenners?

Ein verstopfter Brenner kann zu unregelmäßigem Betrieb, erhöhtem Verbrauch und unzureichender Wärmeleistung führen.

Wie kann ich die Brennstoffversorgung überprüfen?

Überprüfen Sie den Brennstofffilter und die Leitungen auf Verstopfungen oder Leckagen.

Wann sollte ich einen Fachmann hinzuziehen?

Wenn Probleme weiterhin bestehen oder Sie unsicher sind, sollten Sie umgehend einen Fachmann kontaktieren.

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Der Brötje WGB zeigt überschrittene Brennerbetriebsstunden an.

Mögliche Ursachen:
• Die Brennerbetriebsstunden werden durch den integrierten Zähler im Steuergerät erfasst. Bei 105.560 Stunden ist es möglich, dass die maximale Betriebsstundenzahl erreicht wurde, was auf eine notwendige Wartung hinweist.
• Ein verstopfter Brenner oder Luftfilter kann ebenfalls zu einer Überlastung führen, was den Brenner dazu veranlasst, länger zu arbeiten, um die gewünschte Temperatur zu erreichen.
• Wenn das Heizsystem nicht richtig entlüftet ist, kann dies zu einer Überhitzung führen, was die Brennerbetriebsstunden erhöht.
• Eine fehlerhafte Regelung oder ein defekter Temperatursensor kann falsche Betriebsstunden anzeigen, da der Brenner nicht korrekt gesteuert wird.
• Eine unzureichende Brennstoffversorgung, etwa durch einen verstopften Brennstofffilter, kann dazu führen, dass der Brenner ineffizient arbeitet und dadurch mehr Betriebsstunden benötigt.
• Bei älteren Modellen wie dem Brötje WGB kann auch ein Softwarefehler im Steuergerät die Betriebsstunden falsch zählen.

Lösung:
1. Überprüfen Sie die Betriebsstunden im Steuergerät und vergleichen Sie diese mit den tatsächlichen Wartungsintervallen.
2. Führen Sie eine gründliche Reinigung des Brenners und des Luftfilters durch, um Verstopfungen zu beseitigen.
3. Entlüften Sie das Heizsystem, um Luftansammlungen zu vermeiden, die die Effizienz beeinträchtigen.
4. Prüfen Sie den Temperatursensor auf korrekte Funktion und ersetzen Sie ihn bei Bedarf.
5. Überprüfen Sie die Brennstoffversorgung auf Verstopfungen im Filter und reinigen Sie diesen gegebenenfalls.
6. Führen Sie ein Software-Update des Steuergeräts durch, um eventuelle Fehler zu beheben.
7. Dokumentieren Sie alle durchgeführten Wartungsarbeiten, um eine Historie zu führen.
8. Ziehen Sie einen Fachmann hinzu, wenn die Probleme weiterhin bestehen, um eine umfassende Diagnose durchzuführen.

Sicherheitswarnung:
Achten Sie darauf, dass bei Arbeiten am Brenner Temperaturen über 60°C auftreten können, was zu Verbrühungen führt. Arbeiten an elektrischen Komponenten können Stromschläge verursachen, wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß abgeschaltet ist. Ein Heißwasseraustritt am Sicherheitsventil kann ebenfalls gefährlich sein und sollte umgehend behoben werden.