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Brötje•WGB

Brötje WGB – Fehlercode 183 105

Weitere Fragen zu diesem Thema

Wie kann ich den Temperatursensor testen?

Der Temperatursensor kann mit einem Multimeter auf Widerstand gemessen werden. Vergleichen Sie die Werte mit den Herstellerangaben.

Was mache ich, wenn der Wasserdruck zu niedrig ist?

Füllen Sie das Heizsystem auf den empfohlenen Druck von 1,0 bis 1,5 bar auf, um die Funktion zu gewährleisten.

Wie erkenne ich einen Softwarefehler in der Steuerung?

Ein Softwarefehler zeigt sich oft durch unerklärliche Fehlermeldungen oder unregelmäßige Betriebszustände. Ein Reset kann helfen.

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Der Fehlercode 183 105 bei der Brötje WGB kann verschiedene Ursachen haben.

Mögliche Ursachen:
• Der Fehlercode 183 105 bei einer Brötje WGB deutet auf eine Störung im Programmierbetrieb hin. Möglicherweise liegt ein Problem mit der Kommunikation zwischen der Steuerung und dem Brenner vor.
• Eine häufige Ursache ist ein defekter Temperatursensor. Wenn der Sensor falsche Werte liefert, kann dies zu einer fehlerhaften Regelung führen, was den Programmierbetrieb beeinträchtigt.
• Auch ein unzureichender Wasserdruck im System kann den Fehler auslösen. Der Druck sollte zwischen 1,0 und 1,5 bar liegen, um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.
• Eine weitere Möglichkeit ist eine fehlerhafte Verkabelung oder ein Wackelkontakt, der die Signale zwischen den Komponenten stört. Dies kann insbesondere bei älteren Anlagen vorkommen.
• Zudem kann ein defektes Sicherheitsventil zu Druckproblemen führen, die den Fehler hervorrufen. Das Sicherheitsventil sollte bei einem Druck über 3 bar öffnen.
• Schließlich kann auch ein Softwarefehler in der Steuerungseinheit vorliegen, der durch ein Update oder einen Reset behoben werden kann.

Lösung:
1. Überprüfen Sie den Wasserdruck im Heizsystem. Er sollte zwischen 1,0 und 1,5 bar liegen.
2. Messen Sie die Temperatur am Temperatursensor. Vergleichen Sie die Werte mit den Sollwerten.
3. Führen Sie eine Sichtprüfung der Verkabelung durch. Achten Sie auf lose Verbindungen oder beschädigte Kabel.
4. Testen Sie das Sicherheitsventil auf Funktionalität. Es sollte bei Druck über 3 bar öffnen.
5. Überprüfen Sie die Steuerungseinheit auf Software-Updates. Führen Sie gegebenenfalls ein Update durch.
6. Setzen Sie die Steuerung auf Werkseinstellungen zurück, um mögliche Softwarefehler auszuschließen.
7. Führen Sie eine hydraulische Kontrolle durch, um sicherzustellen, dass das System richtig gefüllt ist.
8. Bei anhaltenden Problemen sollte ein Fachmann hinzugezogen werden, um die Steuerungseinheit zu überprüfen.

Sicherheitswarnung:
Achten Sie darauf, dass bei Arbeiten an der Heizungsanlage Temperaturen über 60°C zu Verbrühungen führen können. Arbeiten an elektrischen Komponenten sollten nur bei abgeschaltetem Gerät durchgeführt werden, um Stromschläge zu vermeiden. Ein Heißwasseraustritt am Sicherheitsventil kann ebenfalls gefährlich sein und sollte sofort behoben werden.